Jahresbericht 2022 der Katholischen Schwangerschaftsberatung
Die Situation von Schwangeren und Familien war 2022 oft geprägt von finanziellen Sorgen, Fragen der Existenzsicherung und Wohnungsnot. Die schlechte Erreichbarkeit der zuständigen Ämter -auch noch nach Beendigung der Coronapandemie- sowie die in ihrer Komplexität stark gestiegene Anforderung an Ratsuchende bei der Beantragung von Leistungen, führte dazu, dass die Katholische Schwangerschaftsberatung Aufgaben öffentlicher Einrichtungen und Behörden wahrnehmen musste, um ihrem Klientel in prekären Situationen zum Recht verhelfen zu können.
Stand der politischen Entwicklungen: Aufhebung des Werbeverbots für einen Schwangerschaftsabbruch nach § 219a StGB und Diskussionen rund um § 218 StGB im Jahresbericht 2022
Die zentrale Fachstelle Schwangerschaftsberatung war im Berichtsjahr 2022 intensiv in die politischen Entwicklungen und Diskurse rund um die im Koalitionsvertrag verankerten Themen in Zusammenhang mit Schwangerschaftskonflikten und Schwangerschaftsabbruch eingebunden. Lesen Sie darüber und über weitere Themen, die im Jahresbericht 2022 aufgegriffen wurden.
Den Jahresbericht 2022 können Sie unten als PDF herunterladen.