Transparenz als entscheidender Faktor für die Caritas
Transparenz gegenüber Spendern, Stifterinnen und der Öffentlichkeit ist ein wichtiges Thema für die Caritas. Gemeinsam haben Caritas und Diakonie eigene Transparenzstandards für ihre Mitglieder entwickelt. Die Bundeszentrale des Deutschen Caritasverbands hat sich auch der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ) angeschlossen.
Transparenz ist kein Selbstzweck, sondern stärkt das Profil der eigenen Organisation gegenüber der Öffentlichkeit und gibt zu verstehen, dass sie sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist. Die hier zur Umsetzung für alle Mitglieder von Caritas und Diakonie empfohlenen Transparenzstandards geben Rahmen und Hilfestellung.
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Es gibt gute Gründe für Verbände, Unternehmen und Einrichtungen der kirchlichen Wohlfahrt, die Transparenzstandards von Caritas und Diakonie umzusetzen. Wir haben hier in aller Kürze die wichtigsten Fakten zusammengefasst und nennen Ihnen fünf gute Gründe für die Umsetzung.
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Der Deutsche Caritasverband (DCV) setzt mit diesem Transparenzbericht die gemeinsam von Caritas und Diakonie entwickelten Transparenzstandards um. Der Bericht enthält alle wichtigen Informationen, die der Öffentlichkeit Einblick in Organisationsstruktur, Wirtschaftsdaten, Leistungsprofil und Wirksamkeit des DCV geben.
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Der Deutsche Caritasverband e. V. mit seiner Hauptgeschäftsstelle in Freiburg, seinen Büros in Berlin und Brüssel sowie seiner Auslandsabteilung Caritas international hat sich der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen.
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Viele der rund 25.000 Caritas-Einrichtungen werden durch Ihre Spenden unterstützt. Einige Angebote und Projekte des Verbandes ließen sich ohne diese Gelder nicht aufrechterhalten. Eine Übersicht über die Gesamtsumme, die der Caritas bundesweit gespendet wird, gibt es nicht, da die Verbände vor Ort rechtlich eigenständig sind.
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