Gleich zum Auftakt der Tagung "NACHhaltigkeit braucht VORbilder" machte Dr. Dr. Thomas Rusche deutlich, dass es bei der vieldiskutierten Corporate Social Responsibility (CSR) nicht nur um ansehnliche Bilder für die Marketingabteilung geht.
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Die Aktion erklärt sich von selbst“, sagt Franziska Möller über #gemeinsamzeit. Die bundesweite Aktion von youngcaritas Deutschland findet derzeit auch im Bistum Münster statt.
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Die Zahl der Kinder und Jugendlichen in Heimen hat in der Diözese Münster im Vergleich zum Jahr 2012 leicht zugenommen. Das geht aus der Heimbogenstatistik des Diözesancaritasverbandes Münster hervor, der jetzt vorgestellt wurde.
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341.000 Menschen: So hoch ist die Zahl derer im Bistum Münster, die keiner normalen Vollzeitarbeit nachgehen. Sie sind bei Leiharbeitsfirmen, in Minijobs oder nur befristet beschäftigt.
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Die Veröffentlichung der Zufriedenheitsstudie im Auftrag des Bistums Münster schlug im Frühling Wellen. Der WDR titelte "Schlechte Noten für die Kirche" und selbst das Kölner Domradio fragte in einem Kommentar ob jetzt alles hoffnungslos sei.
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Sie sind unterwegs: Mit einem Reisesegen von Weihbischof Dieter Geerlings im Schatten des St.-Paulus-Domes ist die Handicap-Tour 2016 am Samstagmorgen gestartet.
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Das Anfang 2014 begonnene Kooperationsprojekt "Kita - Lebensort des Glaubens" von Bischöflichem Generalvikariat und Diözesancaritasverband wird vorerst bis Ende 2018 fortgesetzt.
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Schon oft in seiner Karriere war Staatssekretär Karl-Josef Laumann mit politischen Ansätzen zur Entbürokratisierung konfrontiert. „Meistens war danach vieles schlimmer als vorher“, erinnert er sich auf dem Caritas-Fachtag zur Vereinfachung der Pflegedokumentation am Freitag in der Mathias-Hochschule in Rheine.
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97 Prozent. So hoch ist der Anteil der Kinder, die völlig gesund und ohne Komplikationen das Licht der Welt erblicken. Ein beruhigender Fakt für junge Eltern, die ihren Nachwuchs erwarten.
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500 neue Pflegehilfs- und Fachkräfte für Rumänien: Das ist die Bilanz des Projektes „F.O.R“ nach zweieinhalb Jahren und vier gegenseitigen Besuchen.
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Die Auswirkungen des demografischen Wandels betreffen zuerst die Menschen auf dem Land. Eine soziale Versorgung dort ist schon jetzt mancherorts nur unter erschwerten Bedingungen möglich.
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"Sie sind jetzt Kamele", sagt Christoph Studer und schlägt auf seine Trommel. Die Teilnehmenden der Auftaktveranstaltung zum Projekt "Trommelwirbel" staunen nicht schlecht, begreifen jedoch schnell, was der Münsteraner Musikpädagoge von ihnen will.
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Ehemals belebte und beliebte Cafés machen dicht, die Nachbarn kommen immer seltener vorbei und wenn man sich doch nach draußen wagt, ist nichts los. Der demographische Wandel hat viele Gesichter. „Da braucht es kreative Ideen.
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Die Zahlen insgesamt sind rückläu.. g, doch die Fälle werden komplexer.
So lassen sich die aktuellen Zahlen der sieben anerkannten Adoptionsvermittlungsstellen
im Bistum Münster zusammenfassen, die Anne Ruhe aus dem Fachbereich Kinder- Jugend-
und Familienhilfe des Diözesancaritasverbandes Münster am Freitag vorstellte.
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Es gibt eine Frage, die Kirstin Bragulla ein Lächeln ins Gesicht zaubert: Wie fühlt es sich an, auf dem Pferd zu sitzen? "Ich fühle mich frei. Wie ein Vogel." Was nach einem Klischee klingt, meint Kirstin vollkommen ernst.
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Mit 15 Betten für Patienten und einigen Ordensschwestern in der Betreuung fing es am Ende des 19. Jahrhunderts in Ahaus an. Mehr als 120 Jahre später gehören zum Klinikum Westmünsterland fünf Krankenhaus-Standorte, in denen insgesamt rund 4300 Menschen Arbeit finden.
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„Dankeschön für Ihr Engagement, auch in komplizierten Zeiten.“ Weihbischof Dieter Geerlings sparte nicht mit Lob. Denn zum Fachtag „Flucht – Asyl – Ehrenamt“ in Haltern hatten sich insgesamt 75 Engagierte der Caritas-Konferenzen (CKD) im Bistum Münster eingefunden.
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Einen Blick in eine Umgebung, in der Gewohnheiten weiter gepflegt werden können, erhielten Vetreter des Diözesancaritasverbandes Münster beim Besuch des City-Wohnparks in Gronau. Die Visite in der Senioreneinrichtung war Teil der am Montag gestarteten Regionaltour des Verbandes, die im Laufe der Woche durch den Kreis Borken führt.
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Wenn man die Kita St Georg in Vreden betritt, schaut man zuerst auf eine große Weltkarte, die die Herkunftsländer der Kinder zeigt. "Wir haben hier meist zwischen 15 und 13 verschiedene Nationen", erzählt Leiterin Doris Becking gelassen.
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Der Zeitpunkt ist passend: Pünktlich zur Woche rund um den Internationalen Tag der Pflege bereist eine Gruppe rumänischer Pflegekräfte das Münsterland.
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"Stellen Sie Augenkontakt her." "Sie erkennen am Gesichtsausdruck, ob Sie willkommen sind." Es sind ganz praktische Tipps, die eine neue Broschüre des Caritasverbandes für die Diözese Münster zum Umgang mit dementen Menschen gibt.
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Caritas hat eine enorme Bandbreite"
Münster (cpm). Mit einem Reisesegen durch Weihbischof Dieter Geerlings ist am Mittwochmorgen die Jubiläumstour des Diözesancaritasverbandes durch das Bistum Münster gestartet.
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Die pflegenden Angehörigen stärken, die ambulante Pflege in Deutschland weiterentwickeln und mehr Geld für Pflegebedürftige: Die Ziele des Pflegestärkungsgesetzes sind hoch gesteckt.
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Suchtberater? Und das auch noch in Orten wie Warendorf, Beckum oder Ahlen? Mitten auf dem Land, wo die Welt zumindest in der eigenen Wahrnehmung mehr als in Ordnung ist?
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Frau Münster kommt nicht mehr so gut die Treppe in ihrem Haus hoch. Und mit dem alleine Duschen klappt es leider auch nicht mehr so richtig. Sie wendet sich also an einen Pflegedienst und bittet um Beratung.
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Drei große Themen bewegen derzeit die Einrichtungen der Erziehungshilfe im Bistum Münster: Die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge, die Steuerung der Erziehungshilfe und die Prävention sexuellen Missbrauchs.
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In der Region verankert, verlässliche, langjährige Mitarbeiter und ein breites Angebot. Wenn Andreas Kunze über seine Arbeit beim ambulanten Pflegedienst „Caritas – Pflege und Hilfe Zuhause“ im niederrheinischen Issum spricht, gerät er fast ins Schwärmen.
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Heinz-Josef Kessmann, Direktor des Caritasverbandes für die Diözese Münster ist bei der Delegiertenversammlung des Deutschen Caritasverbandes in Köln erneut zum Vizepräsidenten gewählt worden.
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In der Pflege ist der Arbeitsmarkt leergefegt: "Allein in Nordrhein-Westfalen fehlen 4200 ausgebildete Kräfte, davon 1900 in Krankenhäusern. Die Arbeitsmarktreserven sind aufgebraucht", konstatiert Marcus Proff, zuständiger Referatsleiter des Caritasverbandes für die Diözese Münster.
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Die Pflegekräfte der Caritas im Bistum Münster können langsam ein wenig durchatmen. "Der Dokumentationswahnsinn ist auf dem Rückzug", freut sich Diözesancaritasdirektor Heinz Josef Kessmann.
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„Wenn Sie es bei dieser Familie schaffen, dann vertraue ich Ihrem Konzept.“ Mit dieser Ansage aus dem Jugendamt ging es für Christa Pesch 1977 im Caritasverband für das Tecklenburger Land los.
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Die Bevölkerung hat sie akzeptiert und vor allem im europäischen Ausland wird sie mit positivem Interesse gesehen: Die Pflegeversicherung hat sich 20 Jahre nach ihrer Einführung in Deutschland etabliert.
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Die Gründe sind vielfältig: Unfälle, schwere Krankheiten oder schlicht das Alter. Von einem Tag auf den anderen oder in einem schleichenden und häufig schmerzhaften Prozess hat eine vormals kerngesunde Person mit körperlichen Einschränkungen zu kämpfen.
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"Die Arbeit, die die rumänischen Kollegen vor Ort leisten, ist gar nicht hoch genug einzuschätzen", sagte Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann. Seit der Gründung des Münsteraner Partnerverbandes im Bistum Iasi vor 25 Jahren sind dort auch ambulante Pflegedienste entstanden.
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„Immer öfter kommen Kinder zu uns, die durch Gewalt, Vernachlässigung und Missbrauch traumatisiert sind“, erzählt Franz-Josef Baumann. Er ist Wohnheimleiter der Kinderheilstätte Nordkirchen, in der über 200 Kinder mit unterschiedlichen Behinderungen betreut werden.
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"Münster schafft es, die Generationen zu verbinden." Ingrid Fischbach, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, sparte bei ihrem Besuch der siebten DKM-Altenhilfekonferenz in Münster nicht mit Komplimenten.
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"Der Sarg ist die Schatztruhe und mein Opa ist der Schatz." Es ist dieser Satz, der Johanna Dicks immer noch bewegt. Gesagt hat ihn ein Fünfjähriger und ein passendes Bild dazu hat er auch gemalt.
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Menschen in der letzten Lebensphase wünschen sich eine vertrauensvolle
Begleitung. Auch für Angehörige sind in dieser schwierigen Situation entlastende Hilfen wesentlich.
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Kerstin Hagedorn kommt gebürtig aus dem Hammer Norden. Sie studierte in Münster und wurde Pädagogin. Heute ist sie wieder in dem Stadtteil unterwegs und berät als Teil des Projektes „Gut unterwegs“ Schwangere und junge Familien in schwierigen Lebenslagen.
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Wer sich im sozialen Bereich umhört, dem begegnen immer wieder die gleichen Probleme: Gute Ideen sind da, doch es fehlt das Geld. Die Deutsche Fernsehlotterie kann da mit ihren Förderungen für soziale Projekte Abhilfe schaffen.
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„Ich bin BVB-Fan", sagt eine männliche Computerstimme. Doch eigentlich hat gerade Stefan seine Vereinsliebe zum Ausdruck gebracht, die auch unschwer an den Radkappen seines Rollstuhls zu erkennen ist. Ebenfalls gut sichtbar ist der "Talker", der mit einer Halterung am Rollstuhl befestigt wurde.
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20 Projekte, 17 Blöcke mit ganzen 720 Stunden Theorieunterricht. Das sind die bloßen Kennzahlen zur "Leitungsqualifizierung für Pflegefachkräfte" des Caritasverbandes für die Diözese Münster, die für die zwanzig Teilnehmenden jetzt ein erfolgreiches Ende fanden.
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Eine gute Partnerschaft ist in den vergangenen Jahren zwischen dem Diözesancaritasverband Münster und der Caritas Iasi im Nordosten Rumäniens gewachsen.
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Interreligiös und "katholisch-sein": Wie soll das zusammenpassen? Mit dieser Frage setzen sich Erzieherinnen und Erzieher in katholischen Kindertagesstätten im Bistum Münster und bundesweit nahezu täglich auseinander.
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An einem Thema gibt es in der sozialen Arbeit derzeit kein Vorbeikommen: Die geflüchteten Menschen, die aus Krisen- und Kriegsgebieten nach Deutschland kommen. Nicht alle haben einen Koffer mit Habseligkeiten dabei, bringen jedoch Gepäck der etwas anderen Art mit.
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Sie kommen jünger und bleiben immer länger. Das sind zwei zentrale Ergebnisse der aktuellen Jahresstatistik zu den Tageseinrichtungen für Kinder, die der Caritasverband für die Diözese Münster veröffentlicht hat.
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In der Pflege tut sich gerade vieles. Anne Eckert, Leiterin des Referates Altenhilfe beim Caritasverband für die Diözese Münster spricht gar von einer "völlig neuen Dimension".
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An einem Thema gibt es in der sozialen Arbeit derzeit kein Vorbeikommen: Die geflüchteten Menschen, die aus Krisen- und Kriegsgebieten nach Deutschland kommen.
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Mit der „Tafel der Solidarität“ in Hamm begann heute eine bundesweite Aktion der Caritas auch im Bistum Münster. Die „Bundesgenerationenspiele“ sollen in spielerischer Weise auf die Herausforderungen des demographischen Wandels aufmerksam machen.
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Schon oft in seiner Karriere war Staatssekretär Karl-Josef Laumann mit politischen Ansätzen zur Entbürokratisierung konfrontiert. „Meistens war danach vieles schlimmer als vorher“, erinnert er sich auf dem Caritas-Fachtag zur Vereinfachung der Pflegedokumentation am Freitag in der Mathias-Hochschule in Rheine.
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Ganz zum Schluss seiner Begrüßungsworte kommt Bischof Dr. Felix Genn auf die große Weltkarte zu sprechen, die in einem Raum der Caritas-Ausbildungsstätten in Rheine steht. Auf der Karte sind Fäden angebracht, die von den Ländern der Welt auf Rheine als zentralen Punkt zulaufen.
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Eine anspruchsvolle Strecke quer durch das Bistum Münster und ein ordentliches Spendenergebnis: Darauf hoffen die Organisatoren Reinhard zum Hebel und Manfred Lensing-Holtkamp bei der Handicap-Tour am 27. und 28. August.
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Einige ausgemusterte Schultische, eine direkt mit der Wand verschraubte Tafel und zwei Computer. Viel steht nicht in dem Unterrichtsraum der Wolbecker Flüchtlingsunterkunft. Mehr würde aber auch nicht reinpassen. An einem Tisch lauschen drei zukünftige ehrenamtliche Deutschlehrer Lätitia Maurath.
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Einen Fußballverein, vier Schützenvereine, mehrere niedergelassene Ärzte und einen schicken Ortskern für 2400 Einwohner. Der beschauliche Horstmarer Ortsteil Leer hat vieles, wovon andere Dörfer träumen.
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Es ist ein unscheinbares Wohnhaus mitten in Goch, in das jeden Tag eine kleine Gruppe Schüler kommt. Doch wenn man das Gebäude betritt, fühlt man sich an einen anderen Ort versetzt: In einem Raum stehen eine Tafel und Tische, nebenan gibt es einen Werkraum.
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Aus bitterarmen Verhältnissen auf dem Dorf hin zum reichen Buchbinder in der Weltstadt Rom: Wenn es einen "German Dream" jemals gegeben hat, dann hat Josef Spithöver ihn gelebt.
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Sowohl die weitere Entwicklung der Geflüchtetensituation in Nordrhein-Westfalen als auch die Diskussion um Palliativversorgung und assistierten Suizid werden für die Caritas im Bistum Münster wichtige Themen bleiben.
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An einem Ort mit reicher Geschiche machte die Regionaltour des Diözeancaritasverbandes durch den Kreis Borken am Dienstagnachmittag Station. Im Haus Weßling, das ursprünglich im 17. Jahrhundert errichtet wurde, ging es dabei aber vor allem um Zukünftiges.
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Als sich der Missio-Truck vor gut vier Jahren zum ersten Mal auf den Weg machte, war die Flucht von Millionen von Menschen in der deutschen Öffentlichkeit höchstens ein Randthema.
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Die Eindrücke sind noch sehr frisch: "In Rumänien herrscht derzeit eine große Aufbruchsstimmung", erzählt Bernhold Möllenhoff, der gemeinsam mit Birgit Schürmann und Karin Fischer eine Woche im rumänischen Suceava verbracht hat.
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In zahlreichen Gemeinden im Bistum Münster sagen ehrenamtlich Engagierte den vielen Geflüchteten „Herzlich Willkommen“ und erleichtern ihnen mit vielfältigen Angeboten und Aktionen das Ankommen.
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Gleich zum Auftakt der Tagung "NACHhaltigkeit braucht VORbilder"
machte Dr. Dr. Thomas Rusche deutlich, dass es bei der vieldiskutierten Corporate Social Responsibility (CSR) nicht nur um ansehnliche Bilder für die Marketingabteilung geht.
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Jasmin Aboudhaq verabschiedet sich von Franz Kwiatkowski und schaltet ihm ein letztes Mal den Fernseher für die Übertragung des Gottesdienstes aus der Kapelle ein. Wenige Tage noch, dann endet das Jahr im Diepenbrockheim für die "Bundesfreiwillige".
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Dem demographischen Wandel spielerisch begegnen: Das war das zentrale Anliegen der Bundesgenerationenspiele 2016 der Caritas. In ganz Deutschland traten zwischen März und Oktober altersgemischte Teams in Disziplinen wie "Kokosnuss-Kegeln", "Zeitschiene" oder "Lauf-Rinne" an.
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Es ist schon eine besondere Herausforderung, auf die sich Paare, Familien und Einzelpersonen einlassen, wenn sie ein Pflegekind bei sich aufnehmen. Freude am Zusammenleben mit Kindern, Offenheit, Toleranz und Gelassenheit sind gute Voraussetzungen dafür.
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„Gute Ideen kommen einem beim Kaffee.“ Das sagt Gregor Uphoff, Leiter der Zentralschule für Gesundheitsberufe (ZfG) in Münster. Jetzt verlässt der erste Jahrgang der Teilzeitausbildung für Krankenpflege erfolgreich seine Schule.
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Das neue Gesetz zur Neuausrichtung der Pflege in NRW (GEPA) kann nach Ansicht der Caritas in der Diözese Münster landesweit zum Abbau von Pflegeplätzen führen. "In Düsseldorf wird die Realität des demographischen Wandels an manchen Stellen völlig verkannt", erklärt Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann.
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Ob ein Mitarbeitender bei der Caritas in der Kranken- oder in der Altenpflege beschäftigt ist, macht keinen Unterschied: „Bei uns gibt es keine Lohnschere zwischen diesen Bereichen“, erklärte Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann.
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Mehr als 250 Vetreterinnen eines landesweiten Bündnisses
der Frauenhäuser, Beratungsstellen, Frauen-Notrufe und der Wohlfahrtsverbände protestierte
am Donnerstag gegen die schlechte Finanzierung ihrer Angebote.
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Menschen, die nicht mehr richtig sprechen können: "Das war irgendwie ein komisches Gefühl, so etwas zu sehen", sagt die 14-jährige Eva. Erlebt hat die Schülerin das während einer etwas anderen Schul-AG. Gemeinsam mit neun Mitschülern nahm sie an "Help und Happiness - Junge Begleiter für Menschen mit Demenz" teil
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Ob Kinder, Studenten, Eltern oder Lehrer: Sie alle profitierten in den vergangenen drei Jahren vom theaterpädagogischen Projekt "Lampenfieber" des Diözesancaritasverbandes Münster.
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Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann nennt es "einen guten Weg zu mehr Toleranz und Integration" und der Caritas GemeinschaftsStiftung war die Förderung des Projektes aus dem Fonds "Kinder in Not" jetzt sogar 3.000 Euro aus einer Anlassspende wert: Das Dinslakener Projekt "AkzepTanz" stößt auf breite Zustimmung.
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Für Verwunderung sorgte die erste Bemerkung von Wolfgang Dargel, Leiter des Caritas Bildungswerkes Ahaus: „Wir sind der älteste Geschäftsbereich.“
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Eine intensive Woche, deren Wirkung hoffentlich noch lange anhalten wird, liegt hinter Bernhold Möllenhoff und seinen rumänischen Kolleginnen und Kollegen.
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Sie stehen im Weg. Mitten in der Bochumer Fußgängerzone. Mit einem Drahtzaun versperren Jugendliche den Durchgang. Fußgänger, Fahrradfahrer, Familien, Teenies mit Einkaufs-Tüten stehen davor und lesen, was auf den Schildern steht: „Ihr kommt hier nicht rein.“ „Festung Europa“.
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Vor gut 120 Jahren war dort, wo heute der kleine Ort Maria Veen liegt, noch gar nichts. "Das ist hier ein richtiger Caritas-Ort", sagte Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann beim Besuch einer Delegation aus Münster im Rahmen der Regionaltour des Spitzenverbandes durch den Kreis Borken.
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Von Recklinghausen bis nach Ibbenbüren und von Sendenhorst bis nach Goch: Die Jubiläumstour des Diözesancaritasverbandes anlässlich des 100-jährigen Bestehens reizte die Grenzen des Bistums Münster aus.
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Das Bild "Menschenfischer" von Alexa Engelkamp hat in diesem Jahr weite Wege hinter sich gebracht. Sogar beim Papst ist ihre Acrylmalerei inzwischen angekommen. Und das kam so: Der zur Zeit sein 100-jähriges Jubiläum feiernde Verband machte sich zu einer Pilgerreise auf den Weg nach Rom.
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Knapp 6000 Menschen leben im Dinslakener Stadtteil Lohberg. Unter den Einwohnern des ehemaligen Bergarbeiterviertels sind viele Muslime, an der örtlichen Grundschule lernen fast nur Kinder mit Migrationshintergrund.
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Insgesamt 245 Euro haben die Mitarbeitenden des Diözesancaritasverbandes an das Vinzenzwerk in Münster-Handorf gespendet. Eingesammelt wurde die Spende im Rahmen der jährlichen "Nikolaus-Aktion" der Mitarbeitervertretung (MAV) des Verbandes.
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Es ist nur ein unscheinbarer Kiesweg, der durch die Äcker rund um Sonsbeck-Hamb zur Wohnanlage St. Bernardin führt. Doch für Dieter Kitzerow ist der Weg ein Geschenk: „Unsere Bewohner haben eine weitere barrierefreie Möglichkeit, das Umland zu erkunden.
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Es regnet. In Strömen. Aber hier in Moers-Meerbeck stört das niemanden. Mit einer großen Traningsbeteiligung kann Coach Dirk Ströter eigentlich immer rechnen. "Alle im Team sind im positiven Sinne fußballverrückt."
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Manche Probleme mit geflüchteten Menschen lassen sich in einer Küche lösen: Diese Erfahrung hat die Ahlener Hebamme Mahnaz Teimouri erst kürzlich gemacht. Zu ihr kam eine Schwangere, die aus Syrien nach Deutschland geflohen war.
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Vor allem die vorbeugende Arbeit hat sich der Erziehungsverbund Gerburgis auf die Fahnen geschrieben. Das stieß auch bei Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann auf Zustimmung:
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Unter dem Motto „Gemeinsam stark für Mütter" bitten rund um den Muttertag vom 30. April bis zum 15. Mai Ehrenamtliche der Caritas um Spenden für das Müttergenesungswerk (MGW). In bundesweit 76 vom Müttergenesungswerk anerkannten Einrichtungen leistet das MGW Vorsorge und Rehabilitation für Mütter sowie für Mütter mit Kindern.
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Schon mit einem Becher Kaffee kann am kommenden Donnerstag (16. April) auf der Münsteraner Ludgeristraße ein Straßenkinderprojekt von Caritas international in Äthiopien unterstützt werden
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In der Pflege ist der Arbeitsmarkt leergefegt: "Allein in Nordrhein-Westfalen fehlen 4200 ausgebildete Kräfte, davon 1900 in Krankenhäusern. Die Arbeitsmarktreserven sind aufgebraucht", konstatiert Marcus Proff, zuständiger Referatsleiter des Caritasverbandes für die Diözese Münster. Dies zeigten die jüngsten Zahlen.
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Mit jeweils 2.000 Euro wird die Caritas GemeinschaftsStiftung fünf Projekte im Bistum Münster unterstützen, die sich für die Integration geflüchteter Menschen einsetzen.
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Drei Trends zeigt der aktuelle Arbeitslosenreport der Freien Wohlfahrtspflege NRW für das Bistum Münster. Erstens: Arbeitslose, die im „Hartz-IV-System“ stecken, haben deutlich schlechtere Chancen auf Eingliederung in den Arbeitsmarkt.
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"Und jetzt den Daumen bis an die Wange ziehen", feuert Andreas Olschewski seine Schützlinge an. Die junge Frau im Rollstuhl tut ihm den Gefallen, dann atmet sie einmal durch und lässt die Sehne los. Der Pfeil zischt mit erstaunlicher Geschwindigkeit in Richtung Zielscheibe und verfehlt diese nur ganz knapp: Aller Anfang ist schwer.
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Zum Einstieg erst einmal ein Buch: So „normal“ begann ein besonderes Gruppenangebot für Kinder im Grundschulalter der Jugendhilfe in Werne. Sie eint, dass ihre Eltern die verschiedensten psychischen Probleme haben.
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Die eigentlichen Stars der Ausstellung konnten nicht zur Eröffnung der Fotoausstellung "Das sind Wir - 21 Persönlichkeiten stellen sich vor" in den Räumlichkeiten des Caritasverbandes für die Diözese Münster erscheinen.
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Pappfiguren, die sprechen können und Bilder die Geschichten erzählen bietet die Renovabis-Ausstellung "25 Jahre - 25 Köpfe" die Dr. Klaus Winterkamp, Vorsitzender des Diözesancaritasverbandes, jetzt in den Räumen des Verbandes am Kardinal-von-Galen-Ring eröffnete.
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Eine Bewegung wollten sie anstoßen. Das war zumindest das erklärte Ziel von Projektkoordinatorin Franziska Möller und ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern im Bistum Münster, als sie youngcaritas aus der Taufe hoben.
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Vom kühlen Wetter ließen sich Franziska Möller und ihre Mitstreiterinnen nicht aufhalten. Unverdrossen schenkten sie in der Münsteraner Innenstadt Kaffee gegen eine Spende aus.
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In der Pflege tut sich gerade vieles. Anne Eckert, Leiterin des Referates Altenhilfe beim Caritasverband für die Diözese Münster spricht gar von einer "völlig neuen Dimension".
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Wie kann man Kinder unterstützen, den Glauben zu entdecken? Mit dieser Frage beschäftigten sich rund 300 Erzieherinnen und Erzieher sowie Vertreter von Kindergartenträgern aus dem Bistum Münster bei der alljährlich stattfindenden religionspädagogischen Jahrestagung 2014 der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft Katholischer Tageseinrichtungen fü
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Felder, Wiesen, Wälder und ein Feldweg. Auf dem Weg zum Ehepaar Winter sieht man vor allem viel Landschaft. „Bis zum nächsten kleinen Supermarkt sind es zehn Kilometer“, erzählt Jürgen Winter.
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Über 8500 Frauen, Männer und Paare haben im Jahr 2014 das Angebotzur Schwangerschaftsberatung der katholischen Beratungsstellen im Bistum Münster in Anspruch genommen. Das geht aus dem vom Caritasverband für die Diözese Münster veröffentlichten Jahresbericht hervor.
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Ein wenig mehr als zwei Milliarden Euro hat die NRW-Landesregierung jüngst für die insgesamt sechs Universitätskliniken im Land bereitgestellt. Sie können damit dringend notwendige Baumaßnahmen nachholen.
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Angelehnt an die Jahreskampagnen der deutschen Caritas fördert die Caritas GemeinschaftsStiftung Projekte vor Ort. Auf die Ausschreibungen können sich Verbände und Einrichtungen bewerben, eine Jury entscheidet über die Vergabe der Mittel. In der Regel wird ein Zuschuss von je 2.000 Euro gewährt.
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"Ach, wie ist es schön, der Allerstärkste zu sein!" Immer wieder schallt dieser Satz durch einen Klassenraum der Cordulaschule in Borken-Gemen. Dort sitzen 13 Jungen im Alter von acht bis zehn mit drei Betreuern und schlagen in einem wiederkehrenden Rhythmus auf fantasievoll bemalte Trommeln.
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Die katholischen Krankenhäuser im Bistum Münster engagieren sich im Kampf gegen multiresistente Erreger. Als Teil einer landesweiten Hygiene-Initiative soll die Öffentlichkeit über antibiotikaresistente Krankheitserreger, Infektionsschutz und Hygiene informiert werden.
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Die Bevölkerung hat sie akzeptiert und vor allem im europäischen Ausland wird sie mit positivem Interesse gesehen: Die Pflegeversicherung hat sich 20 Jahre nach ihrer Einführung in Deutschland etabliert. Und dennoch: "Es gibt keinen geeigneteren Zeitpunkt für eine grundlegende Strukturreform", erklärte Anne Eckert, Leiterin des Referates
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Die Anzahl der Kinder wird sinken, dennoch steigt der Betreuungsaufwand in den Tageseinrichtungen für Kinder. Das ist eine der Schlussfolgerungen, die Marita Haude, Leiterin des Referates für Kinder- Jugend- und Familienhilfe im Diözesancaritasverband Münster, aus der jetzt veröffentlichten Jahresstatistik 2014 des Diözesancaritasverbande
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Irgendwann habe man sich zusammengesetzt und einfach mal aufgeschrieben, was nicht in Ordnung ist. Dr. Ulrich Thien, Leiter des Referates Soziale Arbeit beim Diözesancaritasverband Münster, erinnerte auf dem Armutsforum "Arme haben (k)eine Lobby" in Münster an die Anfänge eines der ersten Armutsberichte vor rund 30 Jahren.
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Das Viertelfinale ist erreicht, bald geht es für die Fußballnationalmannschaft gegen Italien. Vor den Fernsehern und Leinwänden kann also weiterhin für Stimmung gesorgt werden. Passend zur EM hat youngcaritas in NRW deshalb Fanklatschen mit Statements zum Thema Toleranz und Anti-Rassismus entwickelt.
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Wenn es für eine Schwangere finanziell eng wird, kann die Bundesstiftung Mutter und Kind helfen. Allein 2014 wurden in Nordrhein-Westfalen über 33.000 Anträge auf eine solche Hilfe bewilligt.
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Im Diözesancaritasverband in Münster ist die Foto-Ausstellung „’ne Minute & ein Leben“ eröffnet worden. Die Fotoreihe zeigt noch bis Mitte November sechs ehemals wohnungslose Menschen, die heute im Petrusheim leben, einem Altenwohn- und Pflegeheim des Rheinischen Vereins für katholische Arbeiterkolonien in Weeze am Niederrhein.
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