Gerade in den Suchtfachambulanzen hören die Berater und Beraterinnen fast täglich von ihren Klienten, dass sie die persönlichen Gespräche mit Blickkontakt vermissen. In Lindau ist man da schon einen Schritt weiter.
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Seit August 2018 werden Spenden zum Spendenprojekt „Kuba - Ein Erzbistum im Aufbau“ u.a. eingesetzt, um Kindern in Santiago di Cuba ein gesundes Frühstück zu ermöglichen. Bei seinem Besuch im Januar 2020 machte sich Wolfgang Friedel, Leiter des Referates Migration und Auslandshilfe, selbst ein Bild von der Umsetzung des Projekts.
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Die Corona-Krise bringt viele Einschränkungen mit sich. Insbesondere ältere Menschen sind davon betroffen. Nicht nur weil sie zu den besonders gefährdeten Menschen zählen, sondern weil viele von ihnen auf die Hilfe von Pflegerinnen der ambulanten und stationären Einrichtungen angewiesen sind. Wir haben nun nachgefragt, wie die Lage ist.
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"Die aktuellen Würdigungen der Bayerischen Staatsregierung zeigen, dass man die Pflege doch nicht vergessen hat.“, sagt Judith Mühling, Fachreferentin Fachgebiet Ambulante Dienste, Referat Teilhabe und Pflege, im Caritasverband für die Diözese Augsburg. Trotzdem hofft Mühling, dass diese Situation auch für die Zukunft lernen lässt.
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Die Kirchliche Allgemeine Sozialberatung der Caritas berät, unterstützt, klärt auf und hilft Menschen in der Not. Sie wird allein aus kirchlichen Mitteln und aus Spenden aus der Caritassammlung finanziert. Die Beraterin Tanja erzählt über ihre Arbeit
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Viele Migrant*innen und Geflüchtete wollen zurück in ihre Heimatländer reisen, das Corona-Virus kam vielen dabei jedoch in die Quere. Ein Text über Zentrale Rückkehrberatung und ihre Herausforderung in der Corona-Zeit.
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In Zeiten, in denen man am besten seine eigenen vier Wände nicht verlassen sollte, gibt es Menschen, für die das gar nicht so leicht ist. Nämlich jene, die überhaupt gar kein Dach über dem Kopf haben. Der SKM Augsburg lässt seine Klienten natürlich auch in dieser Situation nicht im Stich.
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Gemeinsam – nicht einsam“ – Die Tagesstätte für psychische Gesundheit der Caritas in Dillingen startet ein unkonventionelles Projekt, um auch in Zeiten sozialer Distanzierung den Kontakt zu ihren Klienten zu erhalten.
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„Weitestgehend auf Sozialkontakte verzichten“, „Ressourcen schonen“, „Dienste auf ein Minimum beschränken“ – Auch die Kreiscaritasverbände spüren die Einschnitte in dieser außergewöhnlichen Situation deutlich. Zwar gibt es deutliche Einschränkungen, aber unterkriegen lässt sich hier niemand.
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Die Tafeln werden geschlossen. Aus gutem und anerkanntem Grund: Die Ehrenamtlichen, die in den Tafeln arbeiten, gehören aufgrund ihres höheren Alters der Corona-Riskogruppe an. In Donauwörth hat man sich Gedanken gemacht, wie die Tafeln dennoch weiterarbeiten können.
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Das Pfarrer-Knaus-Heim in Kühbach hat eine Besonderheit. Dort wird mit Ölen anders als herkömmlich gepflegt. Aromapflege ist dort eingezogen - mit vielen Vorteilen insbesondere für die Bewohnerinnen und Bewohner. Verantwortlich dafür ist die Aromaexpertin und Altenpflegehelferin Sandra Bartsch.
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Das Kompetenzzentrum Autismus Schwaben-Nord beim Caritasverband für die Diözese Augsburg besteht nun seit zehn Jahren. Aus diesem Anlass lädt das Zentrum vom 18. bis 31. Oktober 2019 die Öffentlichkeit zu einer Ausstellung in die Stadtbücherei Augsburg ein. Sie steht unter dem Motto "Autismus ist bunt - Lebenslinien!"
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Systemrelevant – dieses Wort hatte wohl vor der Corona-Krise niemand im täglichen Sprachgebrauch.Martina Kobriger, Geschäftsführung des Sozialdienstes katholischer Frauen in Augsburg, wünscht sich für die Zeit nach "Corona": "Hoffentlich erinnert man sich auch nach nach der Krise, an die Leistung systemrelevanter Personen."
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Sexualisierte Gewalt an Schutz- oder Hilfebedürftigen ist eine grässliche Tat
Der Caritasverband der Diözese Augsburg will entschieden gegen Grenzverletzungen und sexualisierte Gewalt vorgehen und seinen Beitrag dazu leisten, dass die caritativen Dienste und Einrichtungen sichere Räume sind.
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Risikopatienten, Besuchsverbot, Ausgangsbeschränkungen. Die Corona-Pandemie trifft die gesamte Gesellschaft. Aber ganz besonders beeinträchtigt sie das Leben der Senior*innen in Senioreneinrichtungen. Sie können ihre Kinder, Enkel und Verwandten nicht mehr sehen. Und wie erklärt man einem an Demenz Erkrankten was gerade vor sich geht?
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Ende 2016 haben alle Bewohnerinnen und Bewohner das Seniorenheim St. Afra des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) in Augsburg verlassen müssen. Darauf folgten aufwändige Renovierungsarbeiten. Nun konnte es wieder eröffnet werden. Anlass genug dies auch mit politischer Prominenz zu feiern.
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Computerspieler sind prädestiniert für die digitale Welt. Sie kennen sich darin gut aus. Sind sie süchtig von diesem digitalen Spiel, sieht das schon anders aus. Hauptmerkmal der Computerspielsüchtigen ist ihre Selbstisolierung in ihrer digitalen Welt. Beratung und Begleitung will sie da herausholen. Wie ist nun aktuell deren Situation?
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Mit ihrem ungewöhnlichen Newsletter möchte die Offene Behindertenarbeit des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Augsburg Licht in den Pandemie-Alltag ihrer Teilnehmer bringen
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Mehr häusliche Gewalt während der Corona-Zeit? Katja Mann ist die Leiterin des SkF- Frauenhauses Kaufbeuren-Ostallgäu. Sie erzählt, vom hauseigenen Umgang mit der Situation und ob auch sie feststellt, dass nun mehr Frauen in Frauenhäuser fliehen.
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Viel wurde über sie geschrieben, sie wurden allseits gelobt. Alle Seiten sprachen ihre hohe Wertschätzung für ihren Berufsstand aus. Wir haben nun mit einer Pflegedienstleitung in einer Altenpflegeeinrichtung gesprochen, wie sie die Corana-Pandemie erlebte.
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Es ist ein besonderes Angebot des Caritasverbandes Memmingen-Unterallgäu e. V., das Familiencafé in Memmingen. Es ist ein Treffpunkt für Menschen, die Kontakt zu anderen Menschen suchen oder anbieten, wo sich Mütter mit ihren Kindern treffen können, ohne dass sich jemand über das Kindertreiben beschwert.
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