Wir alle kennen die Aussagen zum Klimawandel. Uns ist bewusst, dass Tiefstpreise nicht mit fairen Produktionsbedingungen einhergehen. Wir wissen um die Ausweglosigkeit von Flüchtlingen. Doch Wissen allein reicht nicht - Handeln tut Not. Niemand muss allein für eine bessere Welt kämpfen – doch gemeinsam kann jeder seinen Teil dazu tun.
Modeketten und Discounter locken mit vollen Regalen, Hochglanzwerbung und ganzjährigen Sonderpreisen. Als Verbraucher zu beurteilen, was man wirklich "braucht" und was Überfluss bedeutet, ist eine Herausforderung. Doch man muss nicht gleich zum Konsumverweigerer mutieren.
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Natürlich müssen wir trotz Klimawandel heizen und mobil sein. Nur eben energieeffizienter als zuvor: weniger Verbrauch, mehr Ertrag. Unter der Erderwärmung leiden werden vor allem Menschen in ärmeren Regionen. Sie haben nicht die Mittel sich erschwerten Lebensbedingungen anzupassen.
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Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, benötigen Hilfe. Oft sind sie traumatisiert oder krank. Es braucht Menschen, die ihnen den Neuanfang erleichtern und Hoffnung geben. Die einstehen für eine humane Flüchtlingspolitik.
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In Restaurantküchen, Schlachtereien oder Privathaushalten – überall in Deutschland arbeiten Menschen in Beschäftigungsverhältnissen, die ihnen kein Auskommen und keine soziale Absicherung garantieren. Denn auch für Dienstleistungen wollen wir Tiefstpreise bezahlen.
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